Am Samstag, 18. März, hielt der Pfarrgemeinderat (PGR) zusammen mit dem Pfarrkirchenrat (PKR) einen sehr gelungenen gemeinsamen Klausurtag ab. Unser Pfarrheim ist in die Jahre gekommen und neben allen technischen Problemen (Heizung, Installationen …) entsprechen die Räume nicht mehr den aktuellen Erfordernissen und sind zu wenig einladend.
Begleitet von zwei Moderatoren der Diözese beschäftigten wir uns intensiv mit der Zukunft des Pfarrheims und den verschiedenen Möglichkeiten. Als sehr bereichernd wurde von allen empfunden, dass Vertreter der Stadt Dornbirn (Vizebürgermeister Julian Fässler und Philipp Bechter von der Stadtplanung) dabei waren und von verschiedenen Bedarfen und Themen der Stadt berichteten.
Wir als Pfarre sehen es als unseren Auftrag, im Geiste Jesu Gemeinschaft zu fördern und uns für das Gemeinwohl einzusetzen. Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, wie viele Räume wir als Pfarre für die Eigennutzung überhaupt brauchen und inwieweit Räume (z.B. neuer Saal im Veranstaltungshaus) angemietet werden können.
Am Ende des Tages gab es drei Stoßrichtungen welche mit der Diozöse und der Stadt Dornbirn weiter ausgearbeitet werden:
-Umbau und Renovierung
-Abriss und Neubau mit einem Partner
-Neues kleines Pfarrheim an einem anderen Standort und Adaption des bestehenden Gebäudes
Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile. Auch gilt es, die Finanzierung der Errichtung und Erhaltung gut im Auge zu haben. In der nächsten Zeit werden in Absprache mit der Diözese die verschiedenen Optionen geprüft.
Gemeindeleiter Manfred Sutter